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Rechnungswesen und Jahresabschluss einfach verstehen (Ausgabe Österreich) - Ein Zugang mit Hausverstand für Unternehmer und Einsteiger
von: Rudolf Siart, René Lipkovich
dbv Verlag, 2020
ISBN: 9783704121370 , 273 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: DRM
Preis: 35,99 EUR
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Rechnungswesen und Jahresabschluss einfach verstehen (Ausgabe Österreich) - Ein Zugang mit Hausverstand für Unternehmer und Einsteiger
Titelseite
1
Impressum
2
Vorwort zum Vorgängerbuch
3
Vorwort zur Neuauflage
4
Leseanleitung
5
Inhaltsverzeichnis
6
Kap 1 - Grundlagen des Rechnungswesens
12
1.1 Das Informationssystem Rechnungswesen – Fragen und Antworten
12
1.1.1 Wie viel habe ich investiert, was ist daraus geworden? Wie reich bin ich zu einem Stichtag?
13
1.1.2 Bin ich zum nächsten Stichtag ärmer oder reicher geworden?
15
1.1.3 Von der groben Gesamtbetrachtung des Unternehmens ins Detail – was habe ich investiert und wie habe ich das finanziert
16
1.1.4 Warum bin ich ärmer oder reicher geworden?
22
1.1.5 Bedeutet Gewinn gemacht zu haben auch Geld zu haben? – das Verursachungs- oder Verpflichtungsprinzip
25
1.1.5.1 Zusammenfassendes Beispiel
28
1.1.6 Können Sie sich alle Zahlungen rechtzeitig leisten?
30
1.1.7 Zuordnungskriterien zu Informationsträgern (Konten, Bilanz) – Soll und Haben
33
1.1.8 Mittelverwendung (Soll) und Mittelherkunft (Haben) in der Bilanz
36
1.1.9 Mittelverwendung (Soll) und Mittelherkunft (Haben) in der Gewinn- und Verlustrechnung
37
1.1.10 Kontenrahmen und Kontenplan als Wegweiser
40
1.1.11 Methodik der Verbuchung der Umsatzsteuer
43
1.2 Die Parkordnung der Informationen (Organisation)
49
1.2.1 Konten
49
1.2.1.1 Hauptbuch und Nebenbücher
54
1.2.1.2 Journal
54
1.2.2 Saldenlisten
55
1.2.3 Verständnisbeispiel Saldenliste
62
1.2.4 Ordnungsgemäße Buchhaltung (Belegwesen)
64
1.2.5 Die Erfassung von laufenden Buchungen – beispielhafte Geschäftsfälle
67
1.2.6 Jahresabschlussbuchungen
71
1.2.7 Die Qualität der Buchhaltung
76
1.3 Von der Gründung zur ersten Bilanz
76
1.3.1 Vom Privatvermögen in den Betrieb
77
1.3.2 Liquiditätsbeschaffung
78
1.3.3 Laufender Betrieb
80
1.3.3.1 Miete
80
1.3.3.2 Mitarbeiter
83
1.3.3.3 Materialeinkauf
84
1.3.3.4 Materialeinsatz
85
1.3.3.5 Abwicklung des Auftrags
89
1.3.3.6 Bezahlung der Rechnung durch den Kunden
90
1.3.3.7 Bezahlung des Lohns
91
1.3.3.8 Erhalt einer Eingangsrechnung
92
1.3.4 Saldenliste
93
1.3.5 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
96
1.4 Gesetzliche Gliederungsvorschriften – Ausweissystem
99
1.4.1 Die Gliederung der Bilanz
99
1.4.2 Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung
101
Kap 2 - Jahresabschluss
104
2.1 Was ist zu tun?
104
2.1.1 Abstimmung – Querverprobung
105
2.2 Bilanzierungsgrundsätze
106
2.2.1 Allgemeine Grundsätze
106
2.2.1.1 Beispiel imparitätisches Realisationsprinzip – Niederstwertprinzip (Kundenforderung)
108
2.2.1.2 Beispiel imparitätisches Realisationsprinzip – Höchstwertprinzip (Lieferantenverbindlichkeit)
110
2.2.2 Bewertungsvorschriften für einzelne Bilanzpositionen
111
2.2.2.1 Die Bewertung des Anlagevermögens
111
2.2.2.2 Die Bewertung des Finanzanlagevermögens
113
2.2.2.3 Die Bewertung des Umlaufvermögens
114
2.2.2.4 Die Bewertung der Passivposten
115
2.2.3 Bewertungswahlrechte (beispielhaft)
117
2.2.3.1 Beispiel Bewertungswahlrechte – Mindest- und Höchstansatz
121
2.2.3.1.1 Beispiel Bewertung zum Mindestansatz
121
2.2.3.1.2 Beispiel Bewertung zum Höchstansatz
122
2.2.3.1.3 Auswahlkriterien für das Heranziehen des Mindest- bzw des Höchstansatzes
123
2.3 Unternehmensführung mit dem Rechnungswesen
129
2.3.1 Wie plane ich? – Finanzplanung
129
2.3.1.1 Management von Forderungen und Verbindlichkeiten (Offene Posten)
130
2.3.2 Wie komme ich zu Informationen – Fragen und Antworten?
133
2.3.2.1 Wo sehen Sie, wie hoch das Eigenkapital bzw das Fremdkapital ist?
134
2.3.2.2 Wo sehen Sie, wie hoch das Anlagevermögen bzw das Umlaufvermögen ist?
135
2.3.2.3 Wo sehen Sie, wie viele Barmittel vorhanden sind?
136
2.3.2.4 Wo sehen Sie, wie viel Miete angefallen ist?
136
2.3.2.5 Wo sehen Sie, dass die Rechnung eines Lieferanten bezahlt wurde?
137
2.3.2.6 Wo sehen Sie, wie hoch die Bankkredite zu einem bestimmten Stichtag sind?
138
2.3.2.7 Wo sehen Sie, wie hoch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind?
139
2.3.2.8 Wo sehen Sie, wie viel Umsatz Sie in einem Jahr gemacht haben und wie hoch die Personalkosten in dem Jahr waren?
139
2.3.2.9 Wie sehen Sie, ob Sie alle kurzfristigen Schulden rechtzeitig zahlen können?
140
2.3.2.10 Wie bauen Sie eine Saldenliste zur kurzfristigen unterjährigen Erfolgsrechnung (KER) um?
142
2.3.2.11 Wie erhalten Sie aus der Saldenliste Ergebnisse für unterschiedliche Filialen?
144
2.3.2.12 Wie ermitteln Sie den Deckungsbeitrag?
146
2.3.2.13 Wie ermitteln Sie die Gewinnschwelle eines Unternehmens?
148
2.4 Die Bilanz- und Rechnungswesenanalyse
151
2.4.1 Das Working Capital – Kommen Sie mit Ihrem Geld aus?
153
2.4.1.1 Analyse in Bezug auf die Zahlungs(un)fähigkeit
156
2.4.2 Positives oder negatives Eigenkapital (Überschuldung)
157
2.4.3 Die Cash-Flow Rechnung (Kapitalflussrechnung)
159
2.4.4 Die fiktive Schuldentilgungsdauer (Schuldentilgungskraft)
163
2.4.5 Die Eigenkapitalquote
165
2.4.6 Weitere finanzwirtschaftliche Kennzahlen
166
2.4.6.1 Wie lange brauchen Ihre Kunden um zu zahlen? (Debitorenumschlagshäufigkeit und Debitorenumschlagsdauer)
166
2.4.6.2 Wie lange brauchen Sie, um Ihre Lieferanten zu bezahlen? Kreditoren(Lieferanten)umschlagshäufigkeit und Kreditoren(Lieferanten)umschlagsdauer
168
2.4.6.3 Wie gut ist Ihr Warenlager finanziert? Wie viel Kapital ist darin gebunden? (Warenumschlagshäufigkeit und Warenumschlagsdauer)
169
2.4.7 Zusammenfassende Betrachtung der Richter GmbH
171
2.5 Zusammenfassung: Analyse des Jahresabschlusses bzw des Rechnungswesens
171
2.6 Bilanzpolitik
174
2.6.1 Begriffsdefinitionen
174
2.6.2 Erkennen der Bilanzpolitik
175
Kap 3 - Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
178
3.1 Was ist die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
178
3.2 Wer darf eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung aufstellen?
180
3.3 Unterschiede E-A-R und Bilanz
181
3.4 Nutzung des Informationssystems E-A-R
183
3.5 Umrechnung des Ergebnisses der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung zum Ergebnis laut System Bilanz (doppelte Buchhaltung)
184
Kap 4 - Vertiefung: Anwendungsbeispielesamt Musterlösung
188
4.1 Anwendungsbeispiel 1: Eigenkapital vs Fremdkapital
188
4.1.1 Aufgabenstellung
188
4.1.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 1
188
4.2 Anwendungsbeispiel 2: Bestandskonten vs Erfolgskonten – Mittelverwendung vs Mittelherkunft
189
4.2.1 Aufgabenstellung
189
4.2.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 2
190
4.3 Anwendungsbeispiel 3: Auswirkung von Geschäftsfällen auf das Eigenkapital I
192
4.3.1 Aufgabenstellung
192
4.3.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 3
193
4.4 Anwendungsbeispiel 4: Auswirkung von Geschäftsfällen auf das Eigenkapital II
195
4.4.1 Aufgabenstellung
195
4.4.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 4
204
4.5 Anwendungsbeispiel 5: Buchungskreislauf in der doppelten Buchhaltung
219
4.5.1 Aufgabenstellung
219
4.5.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 5
221
4.6 Anwendungsbeispiel 6: Auswirkung der Abschreibung auf die Bilanz
225
4.6.1 Aufgabenstellung
225
4.6.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 6
226
4.7 Anwendungsbeispiel 7: Forderungsbewertung – Auswirkung auf die Bilanz
227
4.7.1 Aufgabenstellung
227
4.7.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 7
227
4.8 Anwendungsbeispiel 8: Bewertung von Waren – Auswirkung auf das Ergebnis und auf die Bilanz
229
4.8.1 Aufgabenstellung
229
4.8.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 8
231
4.9 Anwendungsbeispiel 9: Bilanzanalyse
233
Allgemeine Informationen zum Anwendungsbeispiel 9:
233
4.9.1 Anwendungsbeispiel 9/1: Bilanzanalyse – Erstellung einer Liquiditätsbilanz
235
4.9.1.1 Aufgabenstellung
235
4.9.1.2 Musterlösung
236
Liquiditätsbilanz der Richter GmbH in €
236
4.9.2 Anwendungsbeispiel 9/2: Bilanzanalyse – Berechnung des Working Capital
237
4.9.2.1 Aufgabenstellung
237
4.9.2.2 Musterlösung
237
4.9.3 Anwendungsbeispiel 9/3: Bilanzanalyse – Berechnung des Cash-Flows
238
4.9.3.1 Aufgabenstellung
238
4.9.3.2 Musterlösung
239
4.9.4 Anwendungsbeispiel 9/4: Bilanzanalyse – Berechnung der fiktiven Schuldentilgungsdauer
240
4.9.4.1 Aufgabenstellung
240
4.9.4.2 Musterlösung
240
4.9.5 Anwendungsbeispiel 9/5: Bilanzanalyse – Berechnung der Eigenkapitalquote
241
4.9.5.1 Aufgabenstellung
241
4.9.5.2 Musterlösung
241
4.9.6 Anwendungsbeispiel 9/6: Bilanzanalyse – Berechnung der Umschlagshäufigkeiten
242
4.9.6.1 Aufgabenstellung
242
4.9.6.2 Musterlösung
243
4.9.7 Anwendungsbeispiel 9/7: Zusammenfassende Darstellung der Richter GmbH
245
4.9.7.1 Aufgabenstellung
245
4.9.7.2 Musterlösung
245
4.10 Anwendungsbeispiel 10: Auswirkung von Bilanzfälschungen
246
4.10.1 Anwendungsbeispiel 10/1: Bestandsveränderungen
246
4.10.1.1 Aufgabenstellung
246
4.10.1.2 Musterlösung
248
4.10.2 Anwendungsbeispiel 10/2: Forderungen
249
4.10.2.1 Aufgabenstellung
249
4.10.2.2 Musterlösung
251
4.10.3 Anwendungsbeispiel 10/3: Rückstellungen
253
4.10.3.1 Aufgabenstellung
253
4.10.3.2 Musterlösung
255
4.11 Anwendungsbeispiel 11: Erkennen der Bilanzpolitik
257
4.11.1 Aufgabenstellung
257
4.11.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 11
258
4.12 Anwendungsbeispiel 12: Auswirkung von Geschäftsfällen in der E-A-R auf den Erfolg
260
4.12.1 Aufgabenstellung
260
4.12.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 12
262
4.13 Anwendungsbeispiel 13: Betriebswirtschaftliche Analyse der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
264
4.13.1 Aufgabenstellung
264
4.13.2 Musterlösung zum Anwendungsbeispiel 13
265
4.14 Österreichischer Einheitskontenrahmen
266
Schlusswort
268
Stichwortverzeichnis
269