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Klimawandel – Stopp und Umkehr - mit Biomasse, Holzkohle und Zwischenfrucht
von: August Raggam
dbv Verlag, 2019
ISBN: 9783704121097 , 158 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: DRM
Preis: 23,99 EUR
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Titelseite
1
Titel 2
2
Impressum
3
Vorwort von Univ.-Prof. Dr. Gottfried Kirchengast und Univ.-Prof. Dr. Stefan Schleicher
4
Literaturquellen
6
VORWORT
7
Dank und Widmung
8
INHALTSVERZEICHNIS
9
Abbildungsverzeichnis
13
Tabellenverzeichnis
15
Kap 1 - Zusammenfassung
16
Kap 2 - Einleitung
23
Kap 3 - Die Entwicklung der Atmosphäre und des Ökosystems Erde
28
Kap 4 - Mögliche Reaktionen, die unser Überleben infrage stellen
34
4.1 Geoengineering
34
4.2 Die drei Anspring-Reaktionen
35
4.3 Drei Milliarden Jahre „Forschungs- und Experimentierarbeit“ der Natur
36
Kap 5 - Die Tragfähigkeit der Erde (Wie viele Menschen kann die Erde tragen?)
37
Kap 6 - Die Humus-Klima-Theorie von Raggam
39
6.1 Verdunstungskühlung
39
6.1.1 Wie Wirbelstürme wie Taifune, Tornados etc. entstehen
41
6.2 Die drei Säulen des Ökosystems Erde
41
6.2.1 Wo und warum wurden Humusschichten gebildet?
41
6.2.2 Warum werden etwa 70 % der jährlich über die Photosynthese auf unseren landwirtschaftlich genutzten Flächen gebildeten Biomasse an die Bodenbakterien verfüttert?
42
6.2.3 Warum nehmen Pflanzen aus dem Boden bis zu 700-mal mehr Wasser auf, als sie Wasserstoff zum Aufbau ihrer eigenen Substanz (CH-Verbindungen) brauchen?
44
6.3 Das Albedo oder Abstrahlvermögen der Erde
45
Kap 7 - Das grüne Produktionssystem
48
Kap 8 - Öko-Sicherheitssysteme
50
8.1 Die Gefährdung der Ozonschicht als oberes Sicherheitssystem
50
8.2 Die denitrifizierenden Bakterien als unteresSicherheitssystem
52
Kap 9 - Die Bedrohung des Menschen durch die fossile Energieumwandlung und durch die chemischeLandwirtschaft
53
9.1 Energie- und Umweltpolitik
56
9.2 Der Zustand der Erde und dieProblemursachenerkennung
57
9.3 CO2-Emissionen und Senken
62
9.4 Übersehene CO2-Emittenten
63
9.5 Strittige CO2-Emittenten
63
9.6 Übersehene CO2-Speicher oder CO2-Senken
63
Kap 10 - Chemische Landwirtschaft undHumusschwund
65
10.1 Humusaufbau und hoher Ertrag durch Kompostierungin der ökologischen Landwirtschaft
72
10.1.1 Warum haben Biobauern häufig einen niedrigeren Ertragals Bauern in der chemischen Landwirtschaft?
72
10.1.2 Wie können Erträge der chemischen Landwirtschaftübertroffen werden?
73
10.1.3 Wie wird Humus konkret aufgebaut?
75
Kap 11 - Mit Holzkohle oder Pflanzenkohle rasch das Klima retten
77
11.1 Vorschlag zur Einteilung von Biokohlen
77
11.2 Eigenschaften der Biokohlen
77
11.3 Verfahren zur Gewinnung von Biokohle
78
11.4 Basisdaten von zur Verkohlung geeignetenPflanzen
78
11.5 Holzkohle (HK und RPK)
79
11.6 Preise in € je atro t Pflanzenkohle derzeit erzielbar
82
11.7 Holzkohle Herstellungskosten
83
11.8 Klimarettung
83
11.8.1 Die Ist-Situation
83
11.8.2 Die Überlebensfrage
83
11.8.3 Die Lösung
83
11.8.4 Wie viel Zeit haben wir hierzu noch?
84
11.8.5 Es geht jetzt vor allem darum, rasch und preiswert HKherzustellen
85
11.9 Genug Biomasse und Arbeit für Alle
89
11.10 Armut, Terror, Fossilenergieimporte und Staatsverschuldung
90
11.11 Armut oder Wohlstand für alle, HK oder Energieimporte
91
11.12 Drei Holzkohleexperten in Österreich undDeutschland
92
Kap 12 - Energie aus Biomasse als Lösungfür Zivilisationskrankheiten
93
Kap 13 - Mögliche Biomassemengen in der EU und weltweit, speziell in Österreichund Deutschland
98
13.1 Das Biomassepotenzial weltweit und in der EU
98
13.2 Das theoretische erneuerbare E-Potential weltweit
101
13.3 Erneuerbare Energie – die Chance für Europa
105
13.4 Das Biomassepotential in Österreich
106
13.5 Das Wildoner Energieforschungsprojekt
107
13.6 Das riesige Energieeinsparungs- und Energiebereitstellungspotenzial
110
13.7 Klimarettung nach Dr. Hartl der BioforschungAustria mit Begrünung und Zwischenfruchtanbau
119
Zusammenfassung der Biomassemengenbetrachtungen desKapitels 13
120
Kap 14 - Wie Städte mit Pelletsheizungenund Elektroautos feinstaubfrei und CO2-neutral werden könnten,gezeigt am Beispiel Graz
122
14.1 Grazer Daten 2018
122
14.2 Der Grazer Wärme-, Strom- und Treibstoffbedarf
122
14.3 Die CO2-neutrale Wärmeversorgung von Graz
124
14.4 Die CO2-neutrale Deckung des Grazer Haushalts-Strombedarfs mit PV-Anlagen
125
14.5 Die CO2-neutrale Gestaltung des Grazer Autoverkehrs
126
14.6 Kohlendioxid (CO2), der Reinluftindikator
127
14.7 Feinstaub, das unbekannte Wesen – Vision Graz
127
Kap 15 - Energie und Wertstoffe aus Biomasse schaffen Arbeit für Arbeitslose und Immigranten,verhindern Armut und Terror und ermöglichen Frieden
136
Kap 16 - Humusverlust, Weltwasserkreislauf und Erklärung der Zunahme von Häufigkeit und Intensität derKlimaextreme
141
17 Ethische Fragen zur Energienutzung aus Biomasse, derelegantesten (weil gespeicherten) Sonnenenergieform
145
Literatur-, Namens- und Institutionen-Verzeichnis
147
Lebenslauf
152
Nachwort
154